Du brauchst für den Trick eine Kommandozeile mit Adminrechten.
1. Tippe dafür in die „Suche“ (Suchzeile in der Task-Leiste) den Begriff „cmd
“ ein, Windows schlägt dann die „Eingabeaufforderung“ vor. Klicke jetzt das angezeigte Ergebnis mit der rechten Maustaste an und wähle aus dem Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
2. Tippe: „winget upgrade -–all
“ ein und alles erledigt sich von allein…
2a. Möchtest Du systemfremde Programme aktualisieren? Dann Tippe: „winget upgrade -–include-unknown
“
Achtung! Nach dem Wort Upgrade kommen zwei(!) Minuszeichen(!).
Die Anwendung „WingetUI (UnigetUI)“ ist eine vereinfachte und übersichtlicher gestaltete Erweiterung für die Package Manager von Windows. Mit dem kostenlosen Programm können Sie Ihre Anwendungspakete verwalten und updaten.
Paketmanager, wie zum Beispiel WinGet für Windows, sind ein praktisches Tool zum Installieren und Verwalten von Programmen. Doch bisher sind sie nur über die wenig ästhetische Kommandozeile aufrufbar. Mit der kostenlosen Anwendung „WingetUI“ bekommt Ihr Paketmanager nun einen frischen Anstrich verpasst und macht den Prozess auch für Einsteiger leichter.
WingetUI (UnigetUI): Modernes Overlay für Paketmanager erhalten
Achtung! (englische Internetseite. Programm wird aber auf Deutsch installiert und genutzt!)
Das Programm ist simpel aufgebaut und funktioniert über drei Menüreiter. Über den ersten Reiter „Pakete entdecken“ können Sie Ihren PC nach verfügbaren Paketen durchsuchen oder exportieren.
Darüber hinaus listet Ihnen WingetUI (UnigetUI) über „Software-Updates“ sämtliche Softwareaktualisierungen für Ihr System auf. Bereits installierte Pakete können Sie im dritten Menüreiter „Installierte Pakete“ finden und verwalten.
Fazit zu WingetUI (UnigetUI) Wenn Sie viel mit Paketmanagern arbeiten, dann lohnt es sich, WingetUI (UnigetUI) mal auszuprobieren. Die Anwendung gibt dem Tool ein modernes Design und stellt vereinfacht die unterschiedlichen Funktionen dar, für eine noch effizientere Installation und Verwaltung.
1. Öffne die Eingabeaufforderung als Administator mit „WINDOWS + R
“ und schreibe „CMD
“ (als Amdinistrator ausführen)
2. Tippe: „ceckhealth
“
3. Tippe: „scanhealth
“
4. Tippe: „restorehealth
“
Starte Deinen Rechner neu und…
5. Tippe: „sfc /scannow
“
DAS FUNKTIONIERT:
Das Programm starte,[Alt]+[Leertaste]
, loslassen
Taste [v]
kurz drücken und dann Pfeil-Taste [Links]
, bis das Programm erscheint.
Am besten mit 2 Schirmen üben.
DAS FUNKTIONIERT AUCH:
Mit der Maus auf das Programmicon in der Taskleiste. nach ca. 2 Sekunden öffnet sich ein weiteres Fenster.
Auf dieses Fenster mit einen Rechtsklick, den Punkt „Verschieben“
auswählen
und dann Pfeil-Taste [Links]
, bis das Programm erscheint.
Überprüfung starten:
„Start“ > („Alle Apps“) > „Eingabeaufforderung“ (oder „cmd.exe“ starten)
Als Befehl gib:
für eine Schnellüberprüfung „%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Scan -ScanType 1
ein.
für eine vollständige Prüfung „%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Scan -ScanType 2
ein.
Drück die Eingabetaste. Der Vorgang wird sofort gestartet.
Die Überprüfung hat einen Virus gefunden?
So geht's (alle Dateien aus der Quarantäne wiederherstellen):
„Start“ > („Alle Apps“) > „Eingabeaufforderung“ (oder „cmd.exe“ starten)
Als Befehl gib „%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Restore -All -Path
ein.
Ersetze dabei „<Pfad>“ durch einen vorhandenen Pfad / Verzeichnis. Z. B.
„%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Restore -All -Path „%userprofile%\Wiederherstellung“
Drück die Eingabetaste. Der Vorgang wird sofort gestartet.
Hinweise:
Für die Wiederherstellung der Dateien aus der Quarantäne / Isolation sind ggf. erweiterte administrative Rechte erforderlich.
Starte hierzu die Eingabeaufforderung mit der (Kontextmenü-) Option „Als Administrator ausführen“ .
Weitere Informationen zum Befehlszeilentool „MpCmdRun“ können über den Parameter „/?“ abgerufen werden:
„%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ /?
Drücke Taste [Windows + X]
und danach einfach die [M]
Taste.
Versteckter Modus in Windows: Soll die „ultimative Leistung“ freischalten © Bild: CHIP
Für Windows gibt es den versteckten Ultimate Performance Mode für maximale Leistung. Mit einem Trick schaltest Du ihn frei. Der Ultimate Performance Mode steht seit einigen Jahren bereit und er verspricht Höchstleistungen. Wie das klappt? Der Modus klemmt radikal alle Energiesparfunktionen ab, löst also alle Bremsen.
Klingt verlockend, doch die meisten Windows-Nutzer kriegen den Power-Modus nie zu Gesicht, denn er wurde für die spezielle Windows Workstation Edition gemacht. Mit einem kleinen Trick schaltest Du ihn in jeder Windows-Version frei.
Kommandozeile in Windows Kommandozeile in Windows © Bild: CHIP
Du brauchst für den Trick eine Kommandozeile mit Adminrechten. Tippe dafür in die Suche den Begriff „cmd“ ein, Windows schlägt dann die „Eingabeaufforderung“ vor. Klicke jetzt das angezeigte Ergebnis mit der rechten Maustaste an und wähle aus dem Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
Jetzt musst Du einen komplexen Befehl ausführen:
powercfg -duplicatescheme e9a42b02-d5df-448d-aa00-03f14749eb61
Das Gute: Du kannst Dir Tipparbeit sparen, denn die Kommandozeile kommt mit Copy-Paste zurecht.
Energiesparmodus wechseln Energiesparmodus wechseln © Bild: CHIP
Du kannst jetzt in den „Erweiterten Einstellungen“ der „Energieoptionen“ noch einen Draufsetzen und dort die „Ultimative Leistung“ auswählen. Doch Vorsicht: Microsoft hat sich etwas dabei gedacht, dass dieser Modus nicht überall bereitsteht. Der Stromverbrauch wird steigen, Festplatten gehen nicht mehr in den Ruhezustand und der Rest des Systems läuft am Anschlag.
Absolut abraten muss man vom ultimativen Modus auf Notebooks, denn dort funktionieren weder Standby noch Ruhezustand und der Akku dürfte wesentlich schneller leer sein, als Du es Dir wünschen wirst. Gamer sollten den zusätzlichen Modus auf einem leistungsfähigen Desktop-System dagegen unbedingt testen.
Wichtig: Du kannst den Energiesparplan jederzeit wechseln. Dafür ist in der Regel auch kein Windows-Neustart nötig.
Ein Druckauftrag bleibt in der Druckerwarteschlange des Windows NT-Druckservers hängen und kann nicht gelöscht werden.
Führe die folgenden Schritte aus, um den Druckauftrag zu entfernen.
Auf dem Druckserver:
Hinweis: in einigen Fällen lässt Windows NT möglicherweise nicht zu, dass die *. SPL-Datei (en) gelöscht oder umbenannt wird. Das Umbenennen der Datei *., und das erneute Starten des Spooler-Diensts kann ausreichen, um das Problem zu beheben.
Das neue Windows 11 Release 24H2 ist seit kurzem verfügbar. Es enthält das umstrittene Feature Recall, welches in Verbindung mit Copilot eine erlebbare Zeitleiste der Vergangenheit des PC’s anlegt.
„Beschreiben Sie einfach, wie Sie sich daran erinnern, und Recall wird den Moment abrufen, in dem Sie es gesehen haben. Jedes Foto, jeder Link oder jede Nachricht kann ein neuer Punkt sein, von dem aus sie fortfahren können.“, Quelle: Microsoft
Prüfen ob Recall aktiv ist
CMD als Admin öffnen und folgenden Befehl eingeben:
Dism /Online /Get-Featureinfo /Featurename:Recall
Recall aktivieren
Dism /Online /Enable-Feature /Featurename:Recall
Recall deaktivieren
Dism /Online /Disable-Feature /Featurename:Recall
Hast Du schon einmal die kleinen blauen Doppelpfeile an Deinen Desktop-Verknüpfungen bemerkt und Dich gefragt, was sie bedeuten? Vielleicht hast Du Dir sogar Sorgen gemacht, dass etwas mit Deinem Computer nicht stimmt. Aber keine Sorge, in diesem Blogartikel erkläre ich Dir, was es mit diesen blauen Pfeilen auf sich hat und wie Du sie entfernen kannst.
Zu allererst: Die blauen Doppelpfeile sind kein Grund zur Panik. Siezeigen ledigluch an, dass die Dateien oder Ordner, auf die die Verknüpfungen verweisen, komprimiert sind. Diese Funktion wird in Windows verwendet, um Speicherplatz auf der Festplatte zu sparen. Die Komprimierung ist besonders nützlich für große Dateien oder Ordner, die Du nicht regelmäßig benutzt, da sie weniger Platz auf Deinem Laufwerk einnehmen.
Aber warum erscheinen diese Pfeile bei Verknüpfungen, insbesondere wenn es sich um portable Anwendungen handelt? Nun, die Antwort liegt darin, wie Windows die Komprimierung behandelt. Wenn das Laufwerk oder der Ordner, in dem die Anwendung gespeichert ist, komprimiert wird, übernimmt Windows diese Kennzeichnung auch für die Verknüpfung auf dem Desktop.